Sechs Monate nach dem Markstart des ÖBB Fernbus-Anbieters HELLÖ ziehen die ÖBB eine erfreuliche Bilanz: Mehr als 100.000 Tickets wurden seit Sommer 2016 bereits verkauft. Auch in den sozialen Medien ist HELLÖ nach kurzer Zeit mit über 27.000 Facebook-Fans bereits eine fixe Größe. Die Fahrgäste schätzen HELLÖ: Die Online-Plattform Fernbusse.de hat im Rahmen eines Nutzer- und Jury-Votings den Fernbusanbieter 2016 gesucht. Nur sechs Monate nach dem Marktstart belegt HELLÖ in der Kategorie Service den ersten Platz und in der Gesamtwertung Platz 2. Komfort und Sicherheit für die Fahrgäste stehen bei HELLÖ im Mittelpunkt: Voraussetzung dafür ist der Einsatz hochmoderner Busse sowie die penible Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten-Regelungen.
Die ÖBB sind mit HELLÖ am 14. Juli 2016 am wachsenden Fernbusmarkt gestartet und nutzen dabei das Know-how als österreichweiter und internationaler Mobilitätsdienstleister. Mit dem HELLÖ-Fernbusangebot wollen die ÖBB ihr Mobilitätsangebot weiter ausbauen und neue Kundengruppen ansprechen.
Komfort und Qualität als Grundlage für hohe Beliebtheitswerte von HELLÖ
HELLÖ garantiert moderne Busse mit barrierefreien Einstiegen für die KundInnen. Fahrgäste genießen besonders hohen Komfort wie etwa ausziehbare Kopfstützen und Tische, Strom- und USB-Steckdosen sowie kostenloses WLAN entlang der gesamten Reisestrecke. An Bord gibt es Getränke und Snacks zu günstigen Preisen. Bildschirme mit Karte und Echtzeitinformationen über die erwartete Ankunftszeit und den nächsten Stopp informieren die Kunden über die Details ihrer Reise. Beim Ticketkauf kann der Wunschsitz kostenlos ausgewählt und reserviert werden. Der Einsatz für Komfort und Qualität spiegelt sich auch in Kundenbefragungen wider: Mit einer Weiterempfehlungsrate von 87,1% und einer Gesamtbewertung von 4,6 von 5 liegt HELLÖ ganz vorne bei der Kundenbeliebtheit.
Neuer, attraktiver Fahrplan ab 1. Februar 2017
Um im besonders wettbewerbsintensiven Fernbusmarkt auch weiterhin erfolgreich zu sein, ist es wichtig auch kurzfristig auf Wünsche und geänderte Nachfrage zu reagieren. So werden Linien, die ganzjährig eine hohe Nachfrage aufweisen, verstärkt. Ab 1. Februar wird etwa auf der beliebten Verbindung von Innsbruck nach München zusätzlich die Haltestelle München Flughafen in den Fahrplan aufgenommen: 7-mal täglich verkehrt HELLÖ dann zwischen Tirol, der bayrischen Hauptstadt und dem Münchner Flughafen. Zudem geht es ab Februar bis zu 4‑mal täglich von Wien nach Berlin. Auf der Strecke Wien-München gibt es bereits seit 1. Jänner drei Verbindungen pro Richtung.
Kundenwünsche werden berücksichtigt
Um Kundenwünschen zu entsprechen, wird auf der Verbindung Wien-Berlin künftig auch die Haltestelle Berlin Südkreuz angefahren. In Graz wird die HELLÖ Haltestelle geändert: Auf den Linien Wien-Venedig und Wien-Zagreb wird die Haltestelle Graz Hauptbahnhof zum Grazer Flughafen verlegt. Dadurch ergeben sich eine bessere Erreichbarkeit für das Grazer Umland und kürzere Fahrzeiten für die HELLÖ-Kunden. Für Grazer ist die neue Haltestelle mit der S5 öffentlich auch weiterhin komfortabel erreichbar. Auch auf den Linien Wien-Berlin, Wien-Frankfurt und Wien-Karlsruhe konnten die Fahrzeiten reduziert werden.